Bandgeschichte:
Vom Sternbild zur Hardrockband

Schon Konfuzius wusste: “Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.”. Die Bandgeschichte von Casiopeia ist lange, und auch nicht ohne Misserfolge. Doch schlussendlich standen die Sterne günstig und Träume wurden wahr.
Im Jahre

1997


Markus «Mack» schlägt sich die Bundesheernächte mit der Bewachung der Österreichischen Grenze um die Ohren, als er und seine Leidgenossen über Sternbilder philosophieren. Unter anderem auch über Kassiopeia. Das ist die gedankliche Geburtsstunde der Band, denn ab diesem Zeitpunkt weiss Mack: eines Tages wird der eine Band namens Kassiopeia gründen.

Viele Monde später, im Jahr 2013, lange nach der Heerzeit sollte es soweit sein: Mack und Aaron steigen aus einer Coverband aus – ihr Wunsch ist, eigene Songs zu schreiben. Und natürlich durfte das Kind nur einen Namen bekommen. Doch als klar wurde, dass es Kassiopeia als Band bereits gab, wurde kurzerhand Casiopeia daraus. Die Band war geboren.

Die Jungs

Die eifrige Suche nach einem Bassisten gestaltete sich langwierig und schwierig. Doch als «Bassbär» Armin erstmals den Proberaum betrat und sie gemeinsam die ersten Songs zusammen spielten war klar, dass ein weiterer Stern im Band-Firmament aufgegangen war. Sein Einfluss und Stil gaben der Band einen wichtigen Schub. Nun musste ein Sänger gefunden werden.

Zufällig trifft das Trio auf Jan, der auf Anhieb die Sympathie und die Begeisterung der Truppe weckte. Bereits nach der ersten gemeinsamen Bandprobe war Jan fixer Bestandteil von Casiopeia.

Ganz konnte sich das Quartett zunächst noch nicht von Coversongs lösen. Der lang gehegte Wunsch, mehr eigene Songs zu spielen wurde grösser, doch das Ergebnis stellte sie selbst nicht zufrieden. Zu viele musikalische Vorstellungen und Stile führten dazu, dass die Stimmung immer öfter kippte.

Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde Fabian als zweiter Gitarrist an Bord geholt, der somit das jüngste Bandmitglied in der rockigen Reihe war. Doch die Formation sollte noch keine Ruhe finden, denn kurz darauf gibt Aaron den Ausstieg aus der Band bekannt.

Nach vielen Misserfolgen bei der Suche nach einem Nachfolger wuchs die Unzufriedenheit mehr und mehr. Die Mitglieder beschlich das Gefühl, ihre Zeit zu vergeuden und beinahe kam es zu einem Bruch.

Back to the roots

Zurück auf Anfang war die einzig mögliche Devise. Die 4 verbliebenen Mitglieder mussten sich darüber klarwerden, ob ein Fortbestand möglich ist und ob man wieder zueinander finden und eine eigene Identität aufbauen kann. Die Zukunft der Band stand auf Messers Schneide – und plötzlich war er wieder da, der Geist, die Euphorie, die Leidenschaft. Die Melodien, die Riffs, die Grooves – die Magie war zurückgekehrt. Ein Jahr vergeht, und die Kreativität nimmt kein Ende. Plötzlich funktioniert alles wie von selbst und seit langem ist das Gefühl wieder da, eine richtige Band zu sein.

Als Christian als zweiter Gitarrist das erste Mal den Proberaum betritt war es für alle so, als ob man schon seit Jahren miteinander spielt. Es ist harmonisch, freundschaftlich und stimmig.

COVID sollte die neu gefundene Freundschaft erneut auf die Probe stellen, doch ein Jahr später, 2021, gab es endlich das erste gemeinsame Konzert.

Der Spirit ist da, die Chemie stimmt – und das erste Album steht in den Startlöchern. Man darf gespannt sein, was man von Casiopeia noch hören und sehen wird.

 

Die Band. Freundschaft, Magie und Beats!

 
 

Unsere Songs

Fünf Köpfe, fünf verschiedene musikalische Einflüsse, eine entfesselte Leidenschaft für Hardrock. Das ist Casiopeia. Das rockige Quintett besticht mit ihren schockierend treffenden Eigenkompositionen, in denen man sich unweigerlich wiederfindet.

Die Songs von Casiopeia erzählen von Seelenschnitten, Weltschmerz, von Abschieden, schicksalhaften Begegnungen und von unerfüllten Erwartungen an andere und an sich selbst. Emotionale Achterbahnfahrten. Geschichten, die das Leben schreibt und die jeder irgendwann selbst erlebt. Ehrlich, ungeschönt und oft hart. Dafür gespickt mit überraschenden Wendungen. Bittersüße Texte und mitreißende Melodien gemixt mit schnellen Rhythmen und scharfen Riffs hinterlassen ein prickelndes Gefühl: Gänsehaut. So ist er, der unverkennbare musikalische Stil à la Casiopeia, der direkt ins Ohr geht und dort bleibt.